




Mit den Reiseunterlagen, die Sie ca. 14 Tage vor Reiseantritt zugeschickt bekommen, erhalten Sie die genaue Hotel-Adresse und weitere Infos. Die Anreise sollte bis ca. 18:00 Uhr erfolgen. Treffen Sie Ihre Gruppe und den Guide. Nach der Tour-Besprechung geht es zum gemeinsamen Abendessen.
Wie an einer Perlenspur reihen sich heute die Kärntner Seen entlang der hügeligen Strecke. Ein Badestopp darf selbstverständlich nicht fehlen. Ziel ist ein ehrwürdig-komfortables Stadthotel mitten im historischen Zentrum von Villach.
Blick frei auf die Julischen Alpen. Den Faaker See passieren wir auf einer alten Römerstrecke die Grenze nach Italien. Weiter geht es dann auf einem spektakulären Bahnradweg ins slowenische Kranjska Gora. Die landschaftlichen Kontraste können nicht intensiver sein. Übernachtung im 4-Sterne-Haus.
Die Königsetappe führt uns über den Vrsic Pass. Russische Kriegsgefangene bauten diese spektakuläre Straße als Versorgungsweg. Heute erschließt sie uns den Triglav Nationalpark und führt direkt hinunter in Soca Tal. Das smaragdgrüne Wasser begeistert jeden. Übernachtung im Outdoor-Ort Bovec.
Überwiegend auf kleinen Nebenstraßen folgen wir dem Tal der Soca. Das Bergpanorama ist überwältigend. Abenteuerliche Hängebrücken werden überquert. Wandermöglichkeit durch die Tolminer Klamm. Übernachtung im Soca Tal in einem 3-Sterne-Hotel.
Wilde Einsamkeit und ein langer Anstieg prägen heute diesen Tag. Das Grenzland zwischen Slowenien und Italien ist so gut wie menschenleer. Wir stoppen in einer urigen Trattoria und rollen dann ins Weingebiet des Collio hinein. Toskana- Feeling macht sich breit. Übernachtung in einem schönen Hotel in Smartno.
Verwinkelte Gassen und historische Architektur prägen die alten Ortschaften des Collio. Die Gegend ist für besten Wein bekannt. Wir probieren beste Dolce beim Cappuccinostopp in der Altstadt von Gorizia und gehen dann die letzte Herausforderung an. Nach der Mittagspause kurbeln wir uns durch den slowenischen Karst in Richtung Adria. Stilvolles Abschiedsessen direkt am Meer.
Nach dem Frühstück werden die Bikes verladen.
„Die perfekte Tour für den ambitionierten E-MTB-Einsteiger. Anstiege mit bis zu 800 Höhenmetern am Stück verlangen zudem ein cleveres Batteriemanagement. Mensch und Motor müssen gleichermaßen Leistung bringen. Als Belohnung winkt ein unvergessliches Erlebnis auf einer Tour voller Kontraste.“
Level 2:
Kondition
Fahrtechnik
Anreise: Selbstanreise per PKW/Bahn nach Spittal/Österreich.
Streckenart: Radwege, Nebenstraßen, Paßstraßen, Schotterwege, kurze Trails.
Tagesleistung: 600-1100 Höhenmeter 45-70 Kilometer
Gesamtleistung: 5150 Höhenmeter, 330 Kilometer
Im Reisepreis enthalten: Geführte Tour, 7 Übernachtungen mit Halbpension (Frühstücksbuffet, mehrgängige Abendmenüs) in 3- o. 4-Sterne-Hotels im DZ, teilweise mit Wellness, Gepäcktransport, Rücktransfer im Reisebus.
Mindestteilnehmer: 8 Personen
Preis: 1.235 €
EZ-Zuschlag:
optional 190 €
Aufgewachsen ist Georg in Oberösterreich. Den ersten Kontakt mit den Bergen hatte er bereits im Alter von 6 Jahren. Studiert hat Georg Wirtschaftsingenieurswesen an der FH Mittweida. Im Jahr 2015 begann er seine große Leidenschaft auszubauen. Georg ist mittlerweile Instruktor in vielen Outdoor-Sportarten, darunter auch MTB Instruktor. Beim Biken geht es Georg um die traumhafte Natur, das Erfahren der eigenen Grenzen, schöne Abfahrten und gute Gesellschaft.
Nach zehn Jahren als Fahrradbote in Graz, Österreich war es für Jakob Zeit, mehr aus der Stadt rauszukommen und etwas Neues anzufangen. Auf einer Transalp verbinden sich zwei Fixpunkte in seinem Leben: Radfahren und Berge. Dies möchte er ab 2020 auch an seine Gäste weitergeben. Seit 2019 ist er staatlich geprüfter MTB-Instruktor.
Marion, die von Ihren Freunden Mara genannt wird, ist in Bayern geboren und war schon als Kind viel mit den Eltern in den Bergen unterwegs. Seit vier Jahren lebt und studiert sie in Freiburg und hat dort das Mountainbiken für sich entdeckt. Hier leitet sie auch den Frauen-Biketreff. Ein Jahr in Innsbruck hat auch die Freude am Skifahren, Skitouren, Klettern und Windsurfen verstärkt. Besonders die vielen schönen Naturtrails ziehen sie immer wieder zurück in die Alpen.