




Mit den Reiseunterlagen, die Sie ca. 14 Tage vor Reiseantritt zugeschickt bekommen, erhalten Sie die genaue Hotel-Adresse und weitere Infos. Die Anreise sollte bis ca. 18 Uhr erfolgen. Sie treffen dort Ihre Gruppe und den Guide. Nach der Tour-Besprechung geht es zum gemeinsamen Abendessen.
Wir starten in Nals nach einem leckeren Frühstück in die Dolomiten Runde. Dann bringt uns die Seilbahn hoch auf den Saltner Rücken mit seinen herrlichen Lärchenwäldern. Es geht teils steil bergauf zur Cappuccinopause. Danach wird’s kurz technisch und auf netten Trails erreichen wir die Mittagshütte. Mit Blick auf Meran und die schneebedeckten Gipfel der Texelgruppe kurbeln wir hoch zu unserem auf 1600 Meter gelegenen Wellness-Hotel.
Die Gipfel der Berge von Meran 2000 liegen bereits zum Greifen nah. Wir treten hoch zur Bergstation und erreichen dann die spektakuläre Panoramaregion. Ein herrlicher, teils technischer Höhenweg bringt uns übers Kreuzjoch bis zur Mittagshütte. Highlight des Nachmittags sind die legendären Stoanernen Mandl und natürlich die lange Abfahrt ins einsame Sarntal.
Auf der nächsten Königsetappe nehmen wir das Rittner Horn ins Visier. Weite Blicke entschädigen für den langen Aufstieg. Mittagspause auf 2000 Meter Höhe. Dolomitenpanorama at its best! Danach wieder ein toller Höhenweg mit langer Abfahrt ins Eisacktal. Übernachtung im mittelalterlichen Städtchen Klausen.
Auf einem einsamen Asphaltsträßchen kurbeln wir uns hoch in den Schatten des Schlernmassivs. Ein netter Radweg bringt uns direkt zur Talstation der Seiser Alm Bahn. Die größte Hochalm Europas breitet sich vor uns aus. Wir drehen eine Panoramarunde und übernachten in einer Hütte auf 2050 Meter Höhe.
So sollte jeder Tag beginnen. Die Felsmassive von Platt- und Langkofel sind zum Greifen nah. Ein steiler Anstieg bis zum Duron Sattel und die ruppige, aber spektakuläre Abfahrt ins Fassa Tal beginnt. Italien-Feeling macht sich breit. Wir übernachten am Fuße des Rosengartens in der Nähe vom legendären Karer See.
Zum Grande Finale queren wir das beliebte Bikegebiet von Obereggen.Die weißen Wände des Latemar steigen hier hinter uns in den Himmel. Auch der Schlern taucht imposant wieder auf. Waldwege bringen uns zur Mittagsrast bei Deutschnofen. Ein kleiner Nachmittagsanstieg und es geht lange und teils technisch bergab, direkt ins Etschtal. Wir feiern die Ankunft im Hotel mit Außenpool.
Nach dem Frühstück individuelle Heimreise.
„Wer von unserer E-MTB Transalp Engadin oder E-MTB Transalp Drei Zinnen begeistert war, wird diese Tour lieben. Auf dieser Dolomiten Runde rollen wir beinahe an jedem Tag in über 2000 Meter Höhe auf teils anspruchsvollen E-MTB-Wegen. Dank der Aufstiegshilfen sind wir stets in hochalpiner Landschaft müssen damit aber auch mehr technische Wege und längere Abfahrten bewältigen. Die Tagesetappen dieser Level 2-3 Mountainbike-Tour schwanken zwischen 30 bis 45 Kilometern bei 800 bis 1400 Höhenmetern. Das klingt leichter als die Tour ist. Auf den meist langen Abfahrten erwarten uns einige knifflige Supertrails. Trotzdem wird die Streckenführung nie zu extrem, denn Teile der Tour sausen wir auf kleinen Asphaltstraßen bergab. Einfach berauschend.“
Level 2-3:
Kondition
Fahrtechnik
Anreise: Selbstanreise per PKW, Bahn nach Nals.
Streckenart: Forst- und Schotterwege, Asphalt-Nebenstraßen, Trails, kurze Schiebepassagen.
Tagesleistung: 800-1400 Höhenmeter, 30-45 Kilometer
Gesamtleistung: 6400 Höhenmeter, 230 Kilometer
Im Reisepreis enthalten: Geführte Tour mit 7 Übernachtungen mit Halbpension (Frühstücksbuffet, mehrgängige Abendmenüs) in guten 3- o. 4-Sterne-Hotels im DZ, teilweise mit Wellness (davon 1 Hüttenübernachtung im Mehrbettzimmer), alle Seilbahntickets, Gepäcktransport.
Mindestteilnehmer: 8 Personen
(mind. 1x in einer Suite mit getrennten Schlafräumen)
Nächster Termin erst wieder in 2026
Hermann ist waschechter Bozner und kennt seine Heimat Südtirol wie seine eigene Westentasche. Hermann ist offiziell geprüfter Mountain Bike Guide und kann jetzt seine Leidenschaft für das Biken voll und ganz ausleben. Hermann kennt viele Geschichten über die Region und hat auch immer einen kulinarischen Geheimtipp parat.